Aitukaki

Aitukaki

Aitukaki

Aitutaki ist ein Atoll, die zu den Cookinseln gehört und im südlichen pazifischen Ozean liegt. Die etwa 18 Quadratkilometer große Insel beherbergt zirka 1900 Einwohner, wobei die meisten Bewohner in der gleichnamigen Hauptstadt Aitutaki leben. Mit ihrer Größe ist die Insel Aitutaki die sechsgrößte Insel von der Inselgruppe der Cookinseln. Im Jahr 1821 landeten Missionare der London Missionary Society auf der Insel und verbreiteten auf der Insel das Christentum. Dies war die erste Insel der Cookinseln, auf welcher die polynesischen Einwohner christianisiert wurden. Amerikanische Truppen legten im Zweiten Weltkrieg eine Landebahn an, die auch heute noch als Landebahn für Passagierflugzeuge benutzt wird.

Die Hauptstadt Aitutaki ist dünn besiedelt. Die Inselbewohner leben von der Landwirtschaft auf der Insel. Durch die langen Küstengebiete bietet sich auch die Fischerei und natürlich der Tourismus an. Die meisten Hotels liegen an der Küste, so dass ein Meerblick beinahe immer garantiert werden kann. Der Garten ist mit tropischen Pflanzen bepflanzt und durch das blaue Wasser sind die Unterkünfte bezaubernd und romantisch. Zu den kulinarischen Köstlichkeiten zählen vor allem Fisch und Meeresfrüchte, die frisch vom Meer gefangen und zubereitet werden. Zudem wird immer wieder frisches Obst serviert, welches natürlich auch aus dieser Region stammt.

Aitutaki ist eine Insel mit vielen Möglichkeiten. Kilometerlange Strände, die mit weißem Sand geziert sind, laden zum Relaxen und Entspannen ein. Wer sich aber mit dem nicht zufrieden geben will, der hat die Möglichkeit, eine Tauchexpedition zu unternehmen oder einfach Mal ins kühle Nass zu springen. Auch Jachtausflüge können diesbezüglich vorgenommen werden und so die umliegenden Atolle, die einem Paradies ähneln, zu bestaunen. Der nahegelegene Golfplatz bietet für Sportbegeisterte einen angenehmen Ausgleich zum Wasserspektakel und wenn die Insel erkundet werden möchte, so kann die Natur mit den vielen tropischen Pflanzen bei einem Spaziergang bewundert werden und die Kirche aus dem 19. Jahrhundert betrachtet werden.

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